Word
Grundsätzlich sollten Sie auch hier mit serifenlosen Schriftarten arbeiten (Akkurat, Verdana, Tahoma, Arial, Groteske, Helvetica, Lucida Sans).
Screenreader-Nutzerinnen und -Nutzer (blind/sehbeeinträchtigt)
- Arbeiten Sie grundsätzlich mit Formatvorlagen. Nur dann erkennt der Screenreader Titel, Überschriften, Unterüberschriften, fett markierten Text etc. und ermöglicht eine Orientierung im Text (Start > Formatvorlagen).
- Abbildungen, Grafiken und andere Nicht-Textelemente müssen einen Alternativtext besitzen. Dabei können Sie entweder nach dem E-Buch Standard vorgehen und den Alternativtext mit Tags anzeigen (<Bild> Alternativtext </Bild>) oder die Abbildung mit der rechten Maustaste anklicken (Grafik formatieren > Layout und Eigenschaften > Alternativtext).

Sehbeeinträchtigung und Blindheit
- Beschreiben Sie wichtige Abbildungen auf Ihrem Bildschirm mündlich.
- Wenn Präsentationen im Mittelpunkt Ihres aufgezeichneten Lehrvideos stehen, stellen Sie auch die Präsentationen in Moodle ein.
- Bei Erklärvideos oder anderen Filmen, bei denen wesentliche Informationen über das Bild transportiert und nicht verbalisiert werden, sind Audiodeskriptionen wichtig.
- BIK stellt allgemeine Informationen zu barrierefreien Online-Videos bereit.
Tipps zur Arbeitserleichterung
- Untertitel selbst zu tippen, kostet Zeit. Es gibt mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, Sprache automatisch in Text umzuwandeln.
- Bei YouTube werden Untertitel automatisch erstellt. Fehler können hinterher im Video-Editor bearbeitet und dann abgespeichert werden. Videos müssen nicht veröffentlicht werden, sondern können nur per Link zugänglich gemacht werden. Sie müssen aber Datenschutz- und Urheberrechtsfragen abwägen.
Zur Anleitung für Youtube-Untertitel - Es gibt im Internet freie Speech to Text-Converter-Software. Damit können Sie zumindest Transkripte herstellen. Sicherlich ein etwas umständlicher Weg, der aber das Abtippen des gesprochenen Worts erspart.
- Streamer ist eine kostenpflichtige Speech to Text-Software, die automatische Untertitel oder Transkripte erstellt. Derzeit kann man sie kostenlos einen Monat tesen. DoBuS hat Streamer allerdings noch nicht geprüft.
Suche & Personensuche
Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.