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Am 14. November 2023 fand der Tag der digitalen Lehre 2023 an der TU Dortmund statt. Der Themenschwerpunkt war KI-Tools in der Lehre. Am Vormittag fanden dezentral Workshops (digital bzw. hybrid) statt. Am Nachmittag fand die  Vor-Ort-Veranstaltung im Rudolf-Chaudoire-Pavillon auf dem Campus Süd statt.

Logo vom Tag der digitalen Lehre 2023 © Tobias R. Ortelt | TU Dortmund

Programm

9:00 bis
10:15 Uhr
Workshop-Runde 1
(3 parallele Workshops)
  • Workshop 1.1: Video-Lernplattform degree - digitale, reflexive und barrierefreie Lehrer*innenbildung (digital)
  • Workshop 1.2: Barrierefrei kollaborativ Lernen mit digitalen Medien (digital)
  • Workshop 1.3: Identifikation von möglichen Handlungsfeldern für eine zukünftige Digitalisierung in Studium und Lehre (hybrid, Raum CDI-Gebäude - Raum 114)
10:15 bis
10:30 Uhr
Pause
10:30 bis
11:45 Uhr
Workshop-Runde 2
(4 parallele Workshops)
  • Workshop 2.1: Barrierefreie Videos in der Hochschullehre (digital)
  • Workshop 2.2: Austausch zu KI-Tools in der Lehre (digital)
  • Workshop 2.3: Lehrer*innenbildung in Zeiten von KI (digital)
  • Workshop 2.4: ChatGPT – Kurze (technische) Einführung (digital)
  Mittagspause
13:00 bis
13:15 Uhr:
Eröffnung / Begrüßung
  • Tobias R. Ortelt (Koordinator für digitale Lehre)
  • Prof. Dr. Wiebke Möhring (Prorektorin für Studium)
  • Guido Baranowski (Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft der Freunde der Technischen Universität Dortmund e.V.)
13:15 bis
14:00 Uhr
Keynote

Andreas Wittke (TH Lübeck): Ein Jahr ChatGPT, was hat sich verändert?
14:00 bis
15:00 Uhr
Input-Runde 1
  • CrossLab - Cross-Reality Labore in der Hochschullehre
  • Forschungsethik spielerisch vermitteln: Lehrerfahrungen mit der Dilemma Game App
  • Der KI-Campus an der FernUniversität in Hagen – lernen, vernetzen, entdecken!
15:00 bis
15:30 Uhr
Poster-Walk inkl. Kaffeepause
15:30 bis
16:10 Uhr:
Input-Runde 2
  • BNE Room: Ein Digitaler Escape-Room zur Stärkung von BNE in der Lehrer*innenbildung
  • RehaLand – Die digitale Landkarte der Rehabilitationspädagogik
16:15 bis
17:15 Uhr
Kurze Vorstellung der Ergebnisse aus dem Workshop 1.3 „Identifikation von möglichen Handlungsfeldern für eine zukünftige Digitalisierung in Studium und Lehre“
anschließend Fishbowl-Diskussion:
  • Teilnehmende:
    • Prof. Dr. Wiebke Möhring (Prorektorin Studium)
    • Martin Kötterheinrich (Leiter ITMC)
    • Tobias R. Ortelt (Koordinator für digitale Lehre)
    • Dr. Magdalena Buddeberg (Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik (IADS))
    • Sarah Toepfer (AStA-Sprecherin)
    • Offener Platz für Teilnehmende
  • Moderation: Dr. Ute Engelkenmeier (Universitätsbibliothek)

Informationen zu den Inputs

Dr. Claudius Terkowsky (zhb), Dr. Konrad Boettcher (Fak. BCI), Nils Kaufhold (Fak. MB), Marcel Schade, (zhb), Rajeenthan Sritharan, (zhb) & Prof. Dr. Uwe Wilkesmann (zhb)

Das Projekt CrossLab - Flexibel kombinierbare Cross-Reality Labore in der Hochschullehre: zukunftsfähige Kompetenzentwicklung für ein Lernen und Arbeiten 4.0 ist ein von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre in der Förderlinie „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ gefördertes Verbundprojekt mit den Partnern TU Dortmund, TU Bergakademie Freiberg, TU Ilmenau, und NORDAKADEMIE . Als assoziierter Projektpartner fungiert Labsland, das weltweit erste Startup für die Entwicklung und globale Verbreitung von Remote-Laboren im sekundären und tertiären Bildungsbereich. 

Digitale Labore, wie Remote Labore, virtuelle Labore und hybride Labore ermöglichen Studierenden inzwischen seit vielen Jahren ein zeit- und ortsunabhängiges Experimentieren und Lehrenden die Flexibilisierung ihrer Laborlehre sowie die Entwicklung und Umsetzung neuartiger labordidaktischer Konzepte. 

Übergeordnetes Ziel von CrossLab ist es, das Lehren und Lernen in den Fachlaboren der MINT-Fächer zu verbessern. CrossLab zielt insbesondere darauf ab, die didaktischen, technischen und organisatorischen Lösungen für offene digitale Laborobjekte herauszuarbeiten, zu definieren und exemplarisch umzusetzen, die in der Folge bedarfsbezogen in einer Lernumgebung für studierendenzentrierte Lehre hochschulübergreifend kombiniert werden können. Methodisch wird hierzu ein Design-Based-Research-Ansatz verfolgt, der die Studierenden und Lehrenden aktiv in die Entwicklung der laborspezifischen medienmaterialen Lernobjekte, der Lernumgebungen und der labordidaktischen Konzepte einbindet. 

Am Standort TU Dortmund hat sich durch die gezielte wettbewerbliche Förderung von weiteren elf Laborentwicklungsprojekten mit hohem Innovationspotenzial inzwischen eine beständige CrossLab-Community mit Partnern aus den Fakultäten Bio- und Chemieingenieurwesen, Maschinenbau, Chemie und Chemische Biologie, Physik, Architektur und Bauingenieurwesen und Elektro- und Informationstechnik entwickelt.

Eva-Maria Roehse & Prof. Dr. Wiebke Möhring, Institut für Journalistik

Seit 2020 arbeiten die Vortragenden im BMBF-geförderten Verbundprojekt „Forschungsethik in der Kommunikations- und Medienwissenschaft“ (kurz FeKoM) daran, die Ausbildung einer ethiksensiblen Forschungshaltung in der Kommunikations- und Medienwissenschaft (KMW) zu unterstützen. Diese gewinnt vor dem Hintergrund stetig wachsender Komplexität von Forschungsprozessen sowie der erhöhten Wichtigkeit einer forschungsethischen Reflektiertheit, auch z. B. für Publikationen oder Drittmittelanträge, an Bedeutung. Das Verbundvorhaben verfolgt das konkrete Ziel, evidenzbasierte Empfehlungen für eine angewandte Forschungsethik (und deren Vermittlung in der Lehre) in der KMW zu formulieren und innerhalb der Scientific Community zu implementieren. 

Im Projekt wurden dazu unter anderem auch interaktive Lehrmaterialien zum Thema Forschungsethik gesichtet und eine Auswahl an Best Practice Beispielen auf der Projektwebseite zusammengestellt. Unter diesen Beispielen befindet sich auch die interaktive Dilemma Game App der Erasmus-Universität Rotterdam. In dieser App können forschungs- und wissenschaftsethische Dilemmata spielerisch beurteilt werden, indem zu diesen Entscheidungssituationen verschiedene Lösungsoptionen vorgestellt werden. Aufgrund der Komplexität der integritätsbezogenen Dilemmata gibt es in diesem Spiel keine moralischen Sieger*innen oder Verlierer*innen. Vielmehr zielt das Spiel darauf ab, Forschende und Studierende bei der Weiterentwicklung ihres moralischen Kompasses zu unterstützen, indem diese Entscheidungen im Rahmen eines kritischen Dialogs verteidigt und diskutiert werden. Das Spiel kann in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt werden und verfügt über drei Modi: Einzel-, Gruppen- und Vortragsmodus. 

Das FeKoM-Team hat das Dilemma Game im Rahmen der Vorlesung „Methoden der empirischen Kommunikationsforschung“ in eine Sitzung eingebunden. Die Studierenden haben in kleinen Gruppen verschiedene Dilemmata durchgespielt und anschließend wurde dazu im Plenum diskutiert. Auch die Verbundpartner*innen haben es in Lehrveranstaltungen an anderen Standorten eingesetzt. Im Input-Vortrag sollen diese Lehrerfahrungen dargestellt und diskutiert werden. Wie wurde das interaktive Tool in die Sitzung integriert? Welche Herausforderungen haben sich in der Umsetzung ergeben und wie haben die Studierenden diese Art der Sitzungsgestaltung wahrgenommen? Zudem werden die verschiedenen Modi der App und ihre Integrationsmöglichkeiten in die Lehre erläutert sowie ausgewählte Dilemmata und ihre Beurteilungsmöglichkeiten vorgestellt. 

Caroline Berger-Konen, Jessica Felgentreu, Bettina Ötvös & Sarah Habla

Als Anwendungspartnerin des KI-Campus beschreibt die FernUniversität in Hagen, inwiefern KI-Campus-Lernangebote samt Micro-Degrees strukturiert in die Hochschullehre und wissenschaftliche Weiterbildung integriert werden und welche Mehrwerte im Rahmen von Open Think Tanks am KI-ExpertLab Hochschullehre und am KI-Campus-Hub NRW durch Wissenstransfer und Vernetzung entstehen. Alle Beteiligten sind dabei herzlich eingeladen, Fragen und Impulse in die bestehenden Formate einzubringen.

Homepage: https://fernuni-ki-campus.fernuni-hagen.de/

Dr. Vanessa Henke, Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik

Das Forschungs- und Lehrprojekt Digitales Escape Game zur Stärkung von BNE in der Lehrer*innenbildung (BNERoom)  konzipiert, testet und evaluiert ein Escape Game für Lehramtsstudierende, das digital, interaktiv und interdisziplinär ausgerichtet ist. Thematisch fokussiert sich das Projekt auf das 10. Nachhaltigkeitsziel (less inequality/weniger Ungleichheiten). Das fachübergreifende Projekt unter Beteiligung von Bildungswissenschaften (Dr.in Vanessa Henke), beruflicher Fachrichtung Sozialpädagogik und Soziale Arbeit (Dr.in Stephanie Spanu) sowie Religionspädagogik (Dr.in Lena Tacke) stärkt mit einem sozial-konstruktivistischen Ansatz des Escape Games Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), um diese in der Lehrer*innenbildung interdisziplinär und digital zu verankern.

Das Projekt wird im Rahmen des „digiFellows“-Programms an der TU Dortmund gefördert.

Frederik Winkelkotte, Michélle Möhring, Nadine Elstrodt-Wefing, Marie-Christin Lueg & Michelle Grengel

Das durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderte Projekt RehaLand - Die digitale Landkarte der Rehabilitationspädagogik zielt darauf ab, Studierenden schon zu Studienbeginn durch eine digitale Lehr-Lern-Innovation einen besseren Überblick über Forschungs- und Praxisfelder der Rehabilitationspädagogik zu vermitteln und eine Verknüpfung zwischen typischen Problemstellungen aus der Praxis und im Studium vermittelten Inhalten zu schaffen. 

Anhand einer systematischen Literaturrecherche wurde sich zunächst ein Überblick über relevante Forschungsfelder und häufige Begrifflichkeiten aus der Disziplin der Rehabilitationswissenschaften verschafft. Auf dieser Grundlage wurden Interviews mit Expert*innen aus rehabilitationspädagogischer Praxis und Fokusgruppen mit Professor*innen an rehabilitationswissenschaftlichen Fakultäten verschiedener Universitäten in ganz Deutschland geführt, in denen die zuvor extrahierten Begrifflichkeiten aus Sicht der interviewten Personen diskutiert und Arbeitsfelder sowie die Profession "Rehabilitationspädagogik" näher beschrieben wurden. Nach einer inhaltsanalytischen Auswertung und einer Clusterung in Berufsfelder der Rehabilitationspädagogik wurden aus diesem Material Erklärvideos, Fallbeispiele sowie eine digitale Landkarte entwickelt, die in die Lernplattform Moodle eingebettet ist.

RehaLand ermöglicht den Studierenden durch seine Multimodalität (Erklärvideos) und Interaktivität (digitale Landkarte) sowie Ansätze des problemorientierten Lernens (Fallbeispiele), die Relevanz der Studieninhalte für ihre spätere berufliche Praxis besser zu verstehen und baut so eine ‚gedankliche Brücke‘ zwischen Theorie und Praxis. 

Kurzbeschreibungen der Workshops

Workshop-Runde 1

Greta Brodowski, Lehrstuhl IEEM & Leevke Wilkens, Fachgebiet Rehabilitationstechnologie

Der Workshop beschäftigt sich mit der Lernplattform degree 4.0 der TU Dortmund. Diese digitale, videobasierte Plattform wurde für die Lehramtsausbildung in Fächern wie Deutsch, Informatik, Mathematik und Musik entwickelt. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Reflexionskompetenz bei angehenden Lehrer*innen und der Verknüpfung von Theorie und Praxis. Die Plattform ermöglicht videobasierte Lehr-Lernsituationen, die fachdidaktische Inhalte integrieren. Besonderes Augenmerk liegt auf technischer und didaktischer Barrierefreiheit für inklusive Studienbedingungen. Im Workshop werden verschiedene Aufgabenformate und deren Kombinationsmöglichkeiten vorgestellt und getestet, sowie der barrierefreie Zugang und Einsatz in inklusionsorientierter Hochschullehre diskutiert.

Dr. Anne Haage & Dr. Carsten Bender, Bereich Behinderung und Studium (DoBuS)

Im Workshop werden Barrieren beim kollaborativen Einsatz digitaler Tools wie Schreibtools, Pinnwände und Whiteboards diskutiert. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in die speziellen Bedürfnisse von Studierenden mit verschiedenen Behinderungen in Bezug auf Kommunikation und Organisation. Der Workshop basiert auf Forschungsergebnissen aus dem Projekt "K4D – Kollaboratives Lehren und Lernen mit digitalen Medien". 

Dr. Anna Flack, Referentin Prorektorat Studium & Tobias R. Ortelt, Koordinator für digitale Lehre

Ausgehend von der neuen Hochschul-Digitalverordnung (HDVO) in NRW wird auch die TU Dortmund Leitlinien für die Digitalisierung in Studium und Lehre entwickeln. Der Workshop lädt ein zu einem universitätsinternen Austausch über mögliche Handlungsfelder zur Digitalisierung in Studium und Lehre.

  • Welche Rolle spielen digitale Konzepte und Methoden in Ihrer Lehre? 
  • Welche Chancen und Herausforderungen sehen Sie für Ihre eigene Lehre?
  • Wie sollte sich die digitale Lehre aus Ihrer Sicht an der TU Dortmund weiterentwickeln?
  • Inwiefern wünschen Sie sich welche Unterstützung durch die TU Dortmund?

Workshop-Runde 2

Leevke Wilkens, Fachgebiet Rehabilitationstechnologie & Finnja Lüttmann, Bereich Behinderung und Studium (DoBuS)

In diesem Workshop erfahren die Teilnehmenden, wie digitale Barrierefreiheit bei Videos in der Hochschulbildung erreicht werden kann. Es werden die Themen Untertitel und Audiodeskriptionen behandelt. Außerdem wird hilfreiche Software vorgestellt. Die Teilnehmenden lernen Lösungsansätze kennen, die auf Herausforderungen bei der Erstellung barrierefreier Videos in der Hochschullehre reagieren. Zudem stellen die Referentinnen einen eigens entwickelten Workflow und ein Raster vor, das zur effizienten Vorbereitung von Audiodeskriptionen eingesetzt werden kann, wenn Lehrende und Umsetzungsdienste kooperieren. Schließlich geben die Referentinnen einen kurzen Einblick in eine Lernplattform zur Bearbeitung von Lehr-/Lernvideos, entwickelt im Projekt Degree an der TU Dortmund. 

Dr. Katrin Stolz, Kim Hebben & Joana Eichhorn, Bereich Hochschuldidaktik

Dieser Workshop gilt als offenes Angebot an alle Interessierten, die ihre Erfahrungen über den Einsatz von KI-Tools in ihrer eigenen Lehre teilen möchten. Wir möchten ein offenes Format für Austausch und Vernetzung anbieten, bei dem Ihre Erkenntnisse, Herausforderungen und mögliche Handlungsschritte besprochen werden können und die auch zum Ausprobieren und didaktischem Einsatz verschiedener KI-Tools in der Lehre anregen sollen. Alle Teilnehmenden sind herzlich eingeladen, als fachübergreifende Expert*innen ihre Erfahrungen und Ideen in informellen Arbeitsgruppentreffen zu präsentieren.

Dr. Magdalena Buddeberg, Julia Lemke & Dr. Christiane Ruberg, Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik (IADS)

Der Workshop richtet sich an Lehrende in der Lehrer*innenbildung und behandelt die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in diesen Kontext. Dabei liegt der Fokus auf der Bedeutung von KI für schulische Lern- und Bildungsprozesse. Es werden praxisorientierte Anwendungsmöglichkeiten und Erfahrungen des KI-Einsatzes vorgestellt und die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre eigenen Erkenntnisse beizutragen. In einer praktischen Phase werden didaktische Ideen mit KI-Systemen (insbesondere ChatGPT) erprobt und reflektiert. Der Workshop bietet zudem Raum, die Auswirkungen des KI-Einsatzes auf das Bildungsverständnis zu diskutieren und Möglichkeiten zu erforschen, wie Lehramtsstudierende in diese Reflexion eingebunden werden können. Die Workshop-Leiterinnen sehen sich als Mitlernende auf dem Weg zu einem lernförderlichen Umgang mit KI in der Lehrer*innenbildung.

Tobias R. Ortelt (Koordinator für digitale Lehre)

Der Workshop bietet eine kurze technische Einführung in ChatGPT. Es werden die technischen Hintergründe, die Grundlagen und Anwendungsfälle vorgestellt. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden abschließend die Chancen und Herausforderungen für die Nutzung von ChatGPT in der Hochschullehre diskutiert.

Postersession

Lara Pauls, Laura Schulte, Wiebke Peckedrath, Joana Eichhorn & Dr. Katrin Stolz, Bereich Hochschuldidaktik

Christian Beer & Celine Daute (Professur für Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung (IRWP))

Dr. Claudius Terkowsky (zhb), Dr. Konrad Boettcher (Fak. BCI), Nils Kaufhold (Fak. MB), Marcel Schade, (zhb), Rajeenthan Sritharan, (zhb) & Prof. Dr. Uwe Wilkesmann (zhb)

Caroline Berger-Konen, Jessica Felgentreu, Bettina Ötvös & Sarah Habla

Dr. Markus Jahn (zhb - Bereich Hochschuldidaktik)

Dr. Anne Haage & Dr. Carsten Bender, Bereich Behinderung und Studium (DoBuS)

Dr. Anne Haage & Dr. Carsten Bender, Bereich Behinderung und Studium (DoBuS)

Daniel Schaffer, Fabian Wiedenstridt, Paula Balan, Nina Kerwien, Anna-Lena Rose, Dr. Axel Wertenbroch, Prof. Dr. Liudvika Leisyte & Prof. Dr. Christian Hartz

Frederik Winkelkotte, Michélle Möhring, Nadine Elstrodt-Wefing, Marie-Christin Lueg & Michelle Grengel

Anna-Lena Rose, Sude Peksen, Panourgias Papaioannou, Dr. Katrin Stolz & Prof. Dr. Liudvika Leišytė

Unterstützung

Der Tag der digitalen Lehre 2023 wurde durch die Gesellschaft der Freunde der Technischen Universität Dortmund e.V. finanziell unterstützt. 

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